Dienstag, 23. Juni 2015

Tag 3: Mönkebude bis Rankwitz

Nach einem erholsamen Tag mit viel Regen und wenig Sonnenschein machten wir uns auf die nächste Etappe Richtung Rankwitz. Zuerst konnten wir nur mit der Genua Richtung Fahrrinne segeln. Das Großsegel klemmte natürlich wieder- oder besser immernoch. 



Den Peenestrom ( Siri schreibt immer Penis Strom ;)) mussten wir dann unter Maschine bis zur Zecheriner Brücke hinauf laufen (laufen heißt auf See natürlich fahren, klingt auch seeischer). Dort gab es dann ein leckeres Mittagessen vor Anker da die Brücke geschlossen war. Nach dem Essen habe ich den Mast gelegt, schwupps unter der Brücke durch, und auf der anderen Seite wieder gestellt. Dann unter Segeln weiter den Peenestrom hinauf bis ins schöne Rankwitz, was vor allem durch seine hervorragende Fischküche bekannt und beliebt ist. 



Um sechs sind wir dann endlich eingelaufen, konnten in einer Box im hinteren Hafenteil fest machen und den Abend gemütlich ausklingen lassen.



Rankwitz: Fisch und Rießling!
Wetter: Wie imma- Regen, 15 Grad, abends etwas Sonne



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